Wo liegen die eigenen Wurzeln, was nennen wir unser Zuhause und wie verhält es sich mit dem so ambivalenten Begriff der Heimat? Ist damit ein Gefühl, ein Ort, ein Geruch verbunden? Oder eine bestimmte Zeit, die längst vergangen oder gar verlorengegangen ist?

Mit all diesen Fragen hat sich das Team von „Tränenschwer und federleicht“ nicht nur in Bezug auf das eigene Leben beschäftigt, sondern möchte den nächsten „Tränenschwer und federleicht“-Gottesdienst genau diesem Themenkomplex widmen.

Bei „Tränenschwer und federleicht“ werden persönlich erlebte Geschichten erzählt und geteilt. Gleichzeitig sollen Trost und Zuspruch im Segnen, Salben und Beten geschenkt werden.

Jeder „Tränenschwer und federleicht“- Gottesdienst bietet dabei altvertraute Formate, aber auch Überraschendes und neu zu Entdeckendes an, die sich den Gottesdienstbesuchenden an verschiedenen Stationen und dem Thema entsprechend darbieten.

Die musikalische Gestaltung und Verantwortung obliegt in vertrauter Weise bei Popkantor Matthias Weber und dem Chor „Kreuz und Quer“. Sängerinnen und Sänger, sowie das 13köpfige Vorbereitungsteam freuen sich auf viele Menschen an diesem Abend bei „Tränenschwer und federleicht“ am 2. November um 18:00 Uhr wie gewohnt in der Stadtkirche zu Bad Hersfeld.

(Foto während der Vorbereitung zum 2. November von links: Imke Leipold, Martin und Heidi Krug, Sabine Kropf-Bandau, Robert Brandau, Nikica Lissner, Martina Englich, Wolfgang Lissner und Marie Trümner)